InterPolate
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Kurzbeschreibung Parameter Funktionsweise Ein/Ausgänge Limitierungen Querverweise Beispiele

Kurzbeschreibung
Interpolate dient zur stückweisen linearen Interpolation oder Spline-Interpolation
Parameter
Parameter:    Auswahl der Parameterquelle (Intern, Extern, Datenbank)
Algorithmus:
keine:  keine Interpolation.
Lineare Interpolation:  Zwischen den Stützstellen wird linear interpoliert.
Kubische Splines: Zwischen den Stützstellen wird mit polynomialen Splines 3. Grades interpoliert.
Funktionsweise
Mit Hilfe des Moduls Interpolate können z.B. Sensorkennlinien linearisiert werden, wenn eine Stützstellentabelle mit Linearisierungsdaten vorhanden ist. Die aufgenommenen Sensordaten können auf verschiedene Weise bearbeitet werden:
keine: Daten werden unverändert von I nach O kopiert..
Lineare Int.: Werte zwischen den Stützstellen, die als X und Y Paare eingegeben werden, werden durch lineare Interpolation erzeugt und an O ausgegeben
Spline Int.: Als Interpolationsmodell werden kubische Splines verwendet.
Ein-/Ausgänge
Eingänge
EXT, DB SWORD{Algorithm} Extern- bzw. Datenbank- (DB) Eingang für Algorithm
I TYPEINFO{TypeInfo}
DOUBLE[]{TIME_DOMAIN}
Dateneingang
X TYPEINFO{TypeInfo}
DOUBLE[]{TIME_DOMAIN}
Eingang für X-Vektor
Y TYPEINFO{TypeInfo}
DOUBLE[]{TIME_DOMAIN}
Eingang für Y-Vektor
Ausgänge
O TYPEINFO{TypeInfo}
DOUBLE[]{TIME_DOMAIN}
Datenausgang
Limitierungen
Um eine Interpolation durchführen zu können, muß das Modul Interpolate zuerst mit einer Stützstellentabelle versorgt werden (z.B. mit Hilfe des Moduls LoadTable). Die Tabelle muß als X-Y-Wertepaare (Array von DOUBLE-Werten) vorliegen. Blockstatus, Blockanzahl und Blocklänge für X und Y müssen identisch sein. Blocklänge und Status der Daten am Eingang I spielen dabei keine Rolle. Die Daten an I werden als X-Werte interpretiert und erzeugen am Ausgang O entsprechende (interpolierte) Y-Werte.
Querverweise
Interpol2D
Beispiele
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