FFT
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Kurzbeschreibung Parameter Funktionsweise Ein/Ausgänge Limitierungen Querverweise Beispiele

Das Modul arbeitet im Modus FFT nur auf Datenblöcken in 2er-Potenzen. Bei anderen Blocklängen wird kein Ausgangssignal erzeugt. Das Frequenzbereichssignal am Ausgang hat die halbe Blocklänge des Eingangssignals. Die Samplerate des TypeInfo wird so modifiziert, daß im Modul Plot bzw. Plot3D Frequenzen als X-Achse angezeigt werden.

Kurzbeschreibung
FFT (Fast Fourier-Transformation) von Daten des Typs DOUBLE[]{TIME_DOMAIN}.
Parameter
Fenster: Zur Signalbewertung können die bekannten Fensterfunktionen Bartlet, Hamming, Hanning, Blackman, Blackman exakt und Rechteck verwendet werden.

Fourier-Transformation:

DFT: Mit der Einstellung DFT kann eine diskrete Fourier-Transformation beliebiger Blocklänge, mit
FFT: eine schnelle Fourier-Transformation in Blocklängen von 2er-Potenzen (16...8192) durchgeführt werden.
F{0}=0: Bei dieser Einstellung wird der 0. Fourier-Koeffizient unterdrückt. Damit erscheint ein Gleichanteil des Eingangssignals nicht im Spektrum (Skalierung!).
Funktionsweise
Ein-/Ausgänge
Eingänge
I1 TYPEINFO{TypeInfo}
DOUBLE[]{TIME_DOMAIN}
Dateneingang
Ausgänge
O1 TYPEINFO{TypeInfo}
DOUBLE[]{FREQUENCY_DOMAIN}
Datenausgang
Limitierungen
Im Modus FFT muß eine Blocklänge größer gleich der maximal zu erwartenden Blocklänge gewählt werden. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, wird kein Ausgangssignal erzeugt!
Querverweise
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Beispiele
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