Hochfrequenz-Generator 

 Beitrag zum Oster-Wettbewerb 2017 von Leander Hackmann
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Die Schaltung ist aus einem leicht veränderten langsamen Wechselblinker nach Kap 10.7 entstanden. In der Form entsteht ebenfalls in langsames, abwechselndes Blinken.



Dann wird eine der beiden Verbindungen C-c geöffnet. Die beiden Jumper-Pinne bilden aber einen ganz kleinen Kondensator mit einer geschätzten Kapazität von 1 pF. Am Oszilloskop sieht man ein Signal bei rund 250 kHz. Die Frequenz wird allerdings durch die Messung stark beeinflusst.




Am besten legt man die Platine direkt auf ein Radio, möglichst nahe bei der Ferritantenne. Dann sucht man auf Langewelle nach dem Signal oder auf Mittelwelle nach einer Oberwelle. Wenn man dann mit dem Finger auf die mittlere Kontaktleiste fasst, ändert sich der Ton. Manchmal erhält man ein Pfeifen über einen weiten Frequenzbereich. Die Reichweite ist allerdings sehr begrenzt. Man muss deshalb auch keine Störungen beim Nachbarn befürchten, der ja meist gerade BBC auf 198 kHz hört.





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