Smooth
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Kurzbeschreibung Parameter Funktionsweise Ein/Ausgänge Limitierungen Querverweise Beispiele

Kurzbeschreibung
Smooth dient als statistisches Filter zur digitalen Signalverarbeitung.
Parameter
Parameter: intern (Dialog), extern (ParamConv) oder Datenbank
Algorithmus:
kein                   keine Filterung (Modul inaktiv).
Glätten             Unwahrscheinliche Werte jenseits einer 3-Sigma Grenze werden ausgefiltert.
Savitzky_Golay_M2l2r2
Savitzky_Golay_M2l3r1
Savitzky_Golay_M2l4r0
Savitzky_Golay_M2l5r5
Savitzky_Golay_M4l4r4
Savitzky_Golay_M4l5r5
RangeCheck
Polynomial Interpolation (3rd order)
Differential Quotient
Deriv. of Interpol. Polynomial
Integration (Rect)
Integration (Trapezoid)
Gleitendes Mittel (2 Punkte)
Gleitendes Mittel (4 Punkte)
Gleitendes Mittel (8 Punkte)
Gleitendes Mittel (16 Punkte)
Gleitendes Mittel (32 Punkte)
Gleitendes Mittel (64 Punkte)
Gleitendes Mittel (128 Punkte)
Funktionsweise
Glätten:    In der Betriebsart Glätten wird ein gleitender Block aus 5 Werten gebildet. Der zentrale Wert wird hinsichtlich seiner Auftrittswahrscheinlichkeit anhand der Normalverteilung der restlichen 4 Werte beurteilt. Werte, die außerhalb einer 3 Sigma Grenze liegen, werden durch den Mittelwert der beiden benachbarten Datenpunkte ersetzt.
Savitzky_Golay: Savitzky_Golay: Polynomfilter; siehe Numerical Recipes, The Art of Scientific Computing, Cambridge Verlag ISBN 0 52143108 5.
RangeCheck:    Überprüft minimal und maximal zulässige Werte aus dem TypeInfo. Liegt der Wert außerhalb des gültigen Bereiches, so wird der ungültige Wert durch den letzten gültigen ersetzt.
Polynomial Interpolation (3rd order): Glättung durch Interpolation mit Polynom 3. Grades.
Differential Quotient: Differenzenquotient der Form f'(x) = (f(x) - f(x-1)) / dt.
Deriv. of Interpol. Polynomial: Berechnung der Ableitung aus interpol. Polynom 3. Grades.
Integration (Rect): Integration mit Rechteckformel.
Integration (Trapezoid): Integration mit Trapezformel.
Gleitendes Mittel:. Gleitende Mittelwertberechnung mit einstellbarer Mittelungszahl.
Ein-/Ausgänge
Eingänge
EXT, DB SWORD{Algorithm} Extern- bzw. DB(Datenbank)-Eingang zum Eingeben des Algorithmus
I1 TYPEINFO{TypeInfo}
DOUBLE[]{TIME_DOMAIN}
Dateneingang
Ausgänge
O1 TYPEINFO{TypeInfo}
DOUBLE[]{TIME_DOMAIN}
Datenausgang
Limitierungen
Je nach Algorithmus gibt es eine Mindestanzahl von Eingangsdaten, um die Berechnung durchführen zu können. Wird diese Anzahl nicht erreicht, so werden die Eingangsdaten unverändert an den Ausgang weitergegeben.
Querverweise
Filter
Beispiele
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